Umfassend berichtet auch der Humanistische Pressedienst über die auf der DGHS-Pressekonferenz vom 14.01.2025 vorgestellte Meinungsumfrage zur Suizidhilfe und die im Jahr 2024 gemachten Erfahrungen der DGHS. Erwähnt wird beispielsweise, dass Einrichtungen in katholischer Trägerschaft es kategorisch ablehnten und die betroffene Person in solchen Fällen in einem Krankentransport zu einem Familienangehörigen gebracht werden müsse, um den Sterbewunsch in dessen Wohnung zu verwirklichen. Das sei, so Roßbruch auf der Pressekonferenz in Berlin, „inhuman“. Evangelische Einrichtungen handhabten dies mittlerweile liberaler.
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