Hannoversche Allgemeine, Märkische Allgemeine

Gegen die Ablehnung ihrer Anträge auf ein Medikament zur Selbsttötung durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) haben mittlerweile 16 Schwerkranke Widerspruch gegen die bislang in allen Fällen ablehnenden Bescheide der Behörde eingelegt. Unter den Fällen sind auch Personen, die von Rechtsanwalt und DGHS-Vizepräsident Robert Roßbruch begleitet und unterstützt werden. Eine Recherche vom Redaktionsnetzwerk Deutschland, das mit diversen Tageszeitungen zusammenarbeitet, ergab, dass 76 der 116 Anträge vom Bundesinstitut bislang abgelehnt wurden.

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