Die Delegierten des 125. Deutschen Ärztetages (DÄT), der im Oktober in Berlin als Präsenzveranstaltung stattgefunden hatte, setzten sich vehement für eine gesetzliche Regelung zur Suizidprävention in Deutschland ein, berichtet das „Ärzteblatt“. Allen Menschen in Lebenskrisen mit Suizidgedanken müssten fachgerechte Hilfen im Rahmen der Suizidprävention regelhaft und flächendeckend zur Verfügung gestellt werden, forderten sie in einem mehrheitlich angenommenen Antrag von Delegierten der Ärztekammer Nordrhein. Dies sei eine Pflichtaufgabe der Daseinsvorsorge.
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