Ordentliche Hauptversammlung der DGHS zu Ende

Gerhard Rampp und Werner Brenzel neue Vizepräsidenten; Professor Uhlenbruck Ehrenmitglied der DGHS

(dgpd Augsburg) Am vergangenen Wochenende ging die diesjährige ordentliche Hauptver-sammlung der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) erfolgreich zu Ende. Turnusgemäß stand die Neuwahl der beiden Vizepräsidenten an: Gewählt wurde Gerhard Rampp, bisher Beisitzer im Präsidium und früher Bundesschatzmeister und Revisor. Neu im Präsidium und neuer Vizepräsident ist Werner Brenzel, ehrenamtlicher Mitarbeiter aus Hamburg. Als neuer Beisitzer wurde Adi Meister ins Präsidium gewählt, der ehemalige (und nun /Ehren-)Vorsitzende des Bundes für Geistesfreiheit Bayern.

Im Rahmen der Abendveranstaltung würdigte die DGHS Herrn Professor Wilhelm Uhlenbruck für seine Verdienste um die Patientenverfügung und den Patientenschutz in Deutschland mit der Ehrenmitgliedschaft. (Siehe dazu "Die Anfänge der Patientenverfügung in Deutschland" in HLS Nr. 4/2006, S. 50 f. oder im Internet unter www.humanesleben-humanessterben.de). Professor Uhlenbruck ist seit über zehn Jahren Mitglied der DGHS.

In gesundheitlich bedingter Abwesenheit der Preisträgerin wurde der Arthur-Koestler-Preis 2006 an die Bonner Journalistin Jutta Redmann verliehen. Der Filmpreis "Die Lebensuhr" wurde dem Film "Marias letzte Reise" zuerkannt. Weitere Informationen, Laudationes und Dankesrede im Internet unter www.dghs.de Bereich "Preise und Auszeichnungen". 

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