1. Zukunftsweisende Leitsätze der DGHS
Spätestens seit dem BGH-Beschluss vom 17.03.2003 (XII ZB 2/03) wird diskutiert, ob der Gesetzgeber eingreifen sollte, um Willensbekundungen (wie Patientenverfügung, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht) im Gesetzestext zu verankern.
Neueste "Rechtspolitische Leitsätze der DGHS zu Patientenverfügungen und Sterbehilfe" könnten dem Gesetzgeber diese Arbeit erleichtern. Ausgewogen abgestuft und im Bewusstsein denkbarer Missbrauchsgefahren helfen diese Leitsätze, das sensible Thema zu entflechten, Berührungsängste abzubauen und sowohl Patienten wie Ärzten mehr Rechtssicherheit zu geben.
Die Vierteljahreszeitschrift "Humanes Leben - Humanes Sterben" hat in dieser Ausgabe für April - Juni alle Leitsätze abgedruckt.
2. Was verbindet den Präsidenten des stärksten Sozialverbandes VdK, Walter Hirrlinger, mit dem Chansonnier Reinhard Mey?
Zuerst einmal, dass beide mit Gespräch und Interview in der Zeitschrift abgedruckt sind; zum zweiten, dass sie sich den Fragen der Redaktion nicht entziehen, denn
3. eine Umfrage der HLS bei Abgeordneten des Bundestages und der Landtage ergab einiges an Überraschung - lesen Sie selbst!
Das Jahresabo der HLS kann zum Selbstkostenpreis von € 15,- bestellt werden. Journalisten erhalten ein kostenfreies Abo gegen Vorlage einer Kopie ihres Journalistenausweises.
_______________________________________________________________________________________
Humanes Leben Humanes Sterben (HLS). Die Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS). Herausgeber und Verleger: DGHS, vertreten durch ihren Präsidenten, Karlheinz Wichmann. Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V., Postfach 11 05 29, 86030 Augsburg, Tel.: 08 21/50 23 50, Fax: 08 21/5 02 35 55, info@humanesleben-humanessterben.de, Internet: www.humanesleben-humanessterben.de V.i.S.d.P.: Claudia Wiedenmann M.A.