In den nächsten Wochen ist mit der Verabschiedung eines neuen Gesetzes zur Regulierung von Suizidhilfe zu rechnen. Ist eine solche gesetzliche Regulierung notwendig? Welche Faktoren sollten unbedingt berücksichtigt werden? Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) möchte ihre Haltung darlegen und ihre nächsten politischen Schritte vorstellen. Zudem legen wir die aktuellen Zahlen vor, wie viele Menschen im zurückliegenden Jahr 2022 für eine Freitodbegleitung vermittelt wurden, welche Beweggründe sie hatten und welche Erfahrungen die DGHS im Zuge des Vermittlungsverfahren machte. Für die ersten Jahre 2020 und 2021 liegt mittlerweile ein detailliertes Weißbuch vor (Kohlhammer Verlag), das wir Ihnen bei dieser Gelegenheit ebenfalls präsentieren möchten. DGHS-Präsident RA Prof. Robert Roßbruch stellt sich Ihren Fragen.
Mittwoch, 22.2.2023, 11.00 Uhr
Konferenzraum der DGHS-Geschäftsstelle
Mühlenstraße 20, Eingang um die Ecke in der Mildred-Harnack-Straße, ebenerdig
10243 Berlin-Friedrichshain
(nahe Berlin-Ostbahnhof, U-/S-Bahnhof Warschauer Straße, Bus 300)
Über Ihre Teilnahme an dieser Pressekonferenz, zu der wir in unsere neuen Büroräume einladen, würden wir uns sehr freuen.
Eine kurze Anmeldung (mit Name und Medium) an presse(at)dghs.de wird erbeten.