Arthur-Koestler-Preis 2013: Ausschreibung beginnt

Einsendeschluss ist der 15. August 2013

(dgpd Berlin) Vor 30 Jahren, am 3. März 1983, nahm sich der Schriftsteller Arthur Koestler schwerstkrank, aber wohlüberlegt das Leben. Er hinterließ ein umfangreiches journalistisches und literarisches Werk (z.B. „Sonnenfinsternis“, 1940). Seine scharfe Beobachtungsgabe gepaart mit einem exzellenten Schreibstil setzten Maßstäbe. Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V. lobt auch in diesem Jahr den nach ihm benannten „Arthur-Koestler-Preis“ aus. Mit dem mit jeweils 2.000 Euro in den Kategorien Print, Hörfunk und Fernsehen dotierten Medienpreis würdigt die DGHS besondere journalistische Beiträge zum Thema Sterben unter besonderer Berücksichtigung des Selbstbestimmungsrechts. Die Arbeiten sollen von herausragender Qualität und geeignet sein, eine breite gesellschaftliche Diskussion der Selbstbestimmung am Lebensende zu fördern.  Eine Jury bewertet die Einsendungen. Die Preisverleihung wird voraussichtlich am Freitag, 8. November 2013, in Bonn-Bad Godesberg stattfinden. 

Bewerben können sich Journalisten im deutschsprachigen Raum, die auch Verfasser des jeweiligen Beitrags sind. Der Beitrag muss zwischen dem 1. September 2012 und dem 15. August 2013 erstmals veröffentlicht worden sein. Mit Berufsbiografie und 3 Kopien des Beitrags (Kopien / mp3-Datei/ CD/ DVD) bitte bis zum 15. August 2013 (Posteingang) 
per Briefpost an: Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V. 
Stichwort: Arthur-Koestler-Preis, Kronenstr. 4, 10117 Berlin 

oder per E-Mail an: presse@dghs.de

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