Die Petition der Deutschen Palliativstiftung wurde bis zum 11. März 2011 von mehr als 8000 Menschen unterzeichnet. Diese hat am 16. Januar 2011 eine Petition an den Deutschen Bundestag gerichtet, in der die Abgabe von Betäubungsmitteln durch Ärzte für einen zeitlich sehr begrenzten Zeitraum gefordert wird. Schwerstkranke und sterbende Patienten, die zu Hause versorgt werden, sollen von ihren behandelnden Ärzten für einen eng begrenzten Zeitraum starke Schmerzmittel erhalten dürfen, bis die Versorgung über eine Apotheke sichergestellt ist. Bisher dürfen die Ärzte dem Patienten pro Besuch nur so viel Schmerzmittel aushändigen, wie er für den sofortigen Verbrauch benötigt. Bis zum 11. März 2011 konnte unterzeichnet werden. Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) unterstützte diese Petiiton. Mehr Infos direkt bei der <link http: www.palliativstiftung.de petitionen.html>PalliativStiftung.
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