Humanes Leben Humanes Sterben

Das Magazin der DGHS

Kurz nach der Gründung der DGHS erschien Anfang 1981 die erste Ausgabe der Mitglieder-Zeitschrift "Humanes Leben Humanes Sterben" (HLS). Als Vierteljahreszeitschrift hat sich die HLS im Laufe der Jahre als wichtige Quelle für Sterbehilfe-Informationen etabliert. Mitglieder erhalten die HLS vier Mal pro Jahr zugeschickt – per Post oder (falls gewünscht) als PDF-Datei per E-Mail.

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Aktuelle Ausgabe

Ausgabe 2024-4

In diesem Heft zieht DGHS-Präsident RA Prof. Robert Roßbruch eine Zwischenbilanz, wo die DGHS heute steht. Außerdem erhalten Sie einen Überblick über die politischen Bestrebungen zum Thema Organspende und über die verfassungsrechtlichen Bedenken zu der angestrebten Widerspruchslösung im Transplantationsgesetz. Büchertipps, Veranstaltungshinweise und Berichte aus den Regionen und dem Ausland ergänzen wie gewohnt unsere Vereinszeitschrift.

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HLS-Archiv: Frühere Ausgaben

Nachfolgend können Sie frühere Ausgaben der Zeitschrift auch als PDF-Datei lesen, für Ihren persönlichen Gebrauch als Datei herunterladen und auf Ihrem Computer speichern.

Ausgabe 2024-3

Unter welchen Umständen sind Patienten mit einer psychischen Erkrankung zu Selbstbestimmung und Freiverantwortlichkeit fähig? Diese wichtige Frage steht im Zentrum der aktuellen Ausgabe der HLS. Außerdem finden Sie wie gewohnt unsere regionalen Veranstaltungen und Service-Leistungen, eine Beratung zur Demenz-Vorsorge, einen Bericht zur Umstrukturierung der DGHS-Geschäftsstelle und vieles andere.

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Ausgabe 2024-2

Wir berichten über die vermittelten Freitodbegleitungen des Vorjahres: Zahlen, Hintergründe, Tendenzen. Ein Gastbeitrag von Medizinrechtsanwalt Wolfgang Putz und Dr. med. Michael de Ridder reflektiert den Suizid aus juristischer und pharmakologischer Sicht. Zudem gibt es ein Interview mit der niederländischen Sterbehilfe-Ärztin Dr. Marinou Arends, die einen Strafprozess gewonnen hatte. Und jede Menge Berichte von Aktionen unserer Ehrenamtlichen, Bücher- und Veranstaltungstipps. 

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Ausgabe 2024-1

Neues Jahr, neues Glück. Die altbekannte Mitgliederzeitschrift "Humanes Leben - Humanes Sterben" erscheint im neuen Look. Etwas aufgeräumter und klarer in der Struktur und schöner in der Bildsprache, aber hoffentlich genauso interessant und informativ wie gewohnt. Im neuen Heft wird u. a. behandelt, was zu tun ist, wenn die eigene Patientenverfügung im Notfall nicht beachtet wird und was in anderen Ländern bezüglich der Sterbehilfe gilt. 

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Ausgabe 2023-4

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt am 26. Oktober 2023, ob das todbringende Medikament Natrium-Pentobarbital freigegeben wird (Das Urteil fällt am 7.11.2023). Bisher ist es in Deutschland nur für die Veterinärmedizin freigegeben. Wenn Hilfe für Angehörige nötig wird, bleibt oft die Frage, was die Kasse zahlt und was nicht, welche Maßnahmen übernommen werden, wird in diesem Heft aufgelistet. Natürlich gibt es auch wieder einen Veranstaltungskalender zum Herausnehmen.

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Ausgabe 2023-3

Wir fragten letztes Jahr DGHS-Mitglieder, was sie von der DGHS-Patientenverfügung erwarten und was sie für verbesserungswürdig halten. Die Ergebnisse werden in dieser Ausgabe präsentiert. Außerdem gibt es Neuerungen in der DGHS-App: Darin kann die Patientenverfügung nun direkt abgerufen und eine Hilferuf-SMS versandt werden. Darüber hinaus wird die neue DGHS-Notfallverfügung vorgestellt.

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Ausgabe 2023-2

In dieser Ausgabe werden die aktuellen und erfolgreichen Aktionen der DGHS gegen eine evtl. Neueinführung des § 217 StGB aufgezählt. Das "Weißbuch Freitodbegleitungen" der DGHS enthält alle Fallstatistiken aus dem Jahr 2020/21. Es wurde - wie auch die Zahlen für 2022 - Journalisten auf einer Pressekonferenz vorgestellt. (Das Buch ist online erhältlich.) Außerdem sind die neuen Geschäftsräume der DGHS in der Mühlenstraße 20 fertiggestellt. 

Den Artikel von Karoline Dichtl (kurz auf S. 23-25/Aus den Regionen) lesen Sie im Volltext hier (PDF).

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Ausgabe 2023-1

Es gibt sicher Erfreulicheres von der DGHS-Delegierten-Versammlung zu berichten, es soll trotzdem zuerst erwähnt sein: Der DGHS-Mitgliedsbeitrag steigt ab 2023 auf 60 EURO (statt bisher 50). Das war bitter nötig, denn nach wie vor finanziert sich die DGHS allein aus Ihren Beiträgen. Daneben gab es in diesem Jahr auch wieder den Arthur-Koestler-Preis zu vergeben, den Dr. med. Erika Preisig für Ihren Lebensweg entgegennahm. Und außerdem wird die Geschäftsstelle ab Januar 2023 neue Geschäftsräume beziehen. 

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Ausgabe 2022-4

Gegen die anstehende neue Gesetzgebung zum assitierten Suizid, plant die DGHS viele Aktionen. Unter anderem eine Petition, die schon fast als 6000 Menschen unterschrieben haben: "LEGALE FREITODHILFE: KEIN NEUER VERBOTSPARAGRAF 217 STGB!" Unter openpetition.de/freitodhilfe können auch Sie unterschreiben. Prof. Dr. Thomas Fischer äußert sich außerdem zum aktuellem BGH-Beschluss: "Tötung mit Insulinspritze war straflose Beihilfe zum Suizid".

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Ausgabe 2022-3

Ein neues Gesetzgebungsverfahren nimmt an Fahrt auf. Am 24. Juni beriet der Deutsche Bundestag in Erster Lesung zur gesetzlichen Neu-Regelung der Suizidhilfe. Einen persönlichen Blick auf 40 Jahre EXIT-Arbeit gewährt die ehemalige DGHS- und EXIT-Präsidentin Elke Baezner. Über die schweren Anfangsjahre bis hin zu 150.000-Mitglieder zählenden Organisation. Außerdem erfahren Sie, wie sich die DGHS-Patientenverfügung in der Praxis schlägt.

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Ausgabe 2022-2

Zwei Jahre nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zogen die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e. V., die Giordano-Bruno-Stiftung, DIGNITAS-Deutschland und der Verein Sterbehilfe auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am 21. Februar eine erste Bilanz. Außerdem wird geklärt, was das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 2. Februar 2022 bedeutet. Und es wird vom personellen Zuwachs in der Geschäftsstelle berichtet.

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Ausgabe 2022-1

In dieser Ausgabe wird von der Mahnwache am 2. November 2021 vorm Brandenburger Tor berichtet. Anlässlich des World Right to Die Day (WRtDD) erinnerte die DGHS nocheinmal an die Pflichten des neugewählten Bundestages. Außerdem erfahren Sie, wer für die Pflege der eigenen  Eltern zahlen muss und wieviel. Des Weiteren zeigen wir, was die Patientenverfügung in Sachen Herzschrittmacher regelt. Und was jenseits der Grenzen in Sachen Freitodbegleitung geschieht. 

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Ausgabe 2021-4

Im Vorfeld zur Bundestagswahl wurden die wichtigsten Parteien zu ihren Positionen bezüglich Suizidhilfe, Pflege und möglichen gesetzlichen Neuregelungen befragt.  Außerdem wird beleuchtet, dass es seit dem bahnbrechenden Urtel des Bundesverfassungsgerichtes am 26. Februar 2020 zwar ein Anspruch hinsichtlich des Freitodes gibt, nicht aber im Blick auf die Begleitung. Einen außergewöhnlich persönlichen Bericht einer Freitodbegleitung gibt es am Ende dieser Zeitschrift.

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Gesamter Aufsatz von Norbert Groeben als PDF: Wertewandel oder schiefe Ebene?
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Ausgabe 2021-3

Der Präsident der DGHS, Professor Robert Rossbruch, bedankt sich bei allen Leserinnen und Lesern für die Genesungswünsche, die Ihn aufgrund des Interviews der letzten Ausgabe erreichten. Außerdem wird über die Orientierungsdebatte im Bundestag zum Thema Suizidhilfe am 21. April 2021 berichtet, kommentiert von Präsidiumsmitglied Ursula Bonnekoh. Des Weiteren stellen wir unsere Wahlprüfsteine für die Wahlen 2021 vor. Die Antworten der Bundestagsparteien können demnächst auf unserer Internetseite nachgelesen werden.

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Ausgabe 2021-2

Wie weit geht künftig der "Beistand für Sterbende"? Dies wird auf dem 124. Deutschen Ärztetag in Rostock am 4. bis 7. Mai die zentrale Frage sein. Welche Landesärztekammer sich bereits jetzt schon für die Hilfe einsetzt, wird in dieser Ausgabe näher beleuchtet. Außerdem berichtet der DGHS-Präsident Prof. Robert Roßbruch in einem Interview über seine überstandene Coronavirus-Infektion. Und auch die aktuellen Gesetzentwürfe zur Freitodbegleitung werden Thema sein.

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Ausgabe 2021-1

Das Jahr 2020 war wohl eines der erfolgreichsten Jahre in der Geschichte der DGHS. Zunächst haben wir mit unserer Verfassungsbeschwerde § 217 StGB aus der Welt geschafft. Diese Strafrechtsnorm ist seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 26.2.2020 dauerhaft Geschichte. Nebenbei haben wir damit auch Rechtsgeschichte geschrieben, denn noch nie wurde eine Strafrechtsnorm in Gänze für verfassungswidrig und für nichtig erklärt. Darüber hinaus vermitteln wir für unsere Mitglieder seit Mai dieses Jahres ärztliche Freitodbegleitungen (FTB).

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Ausgabe 2020-4

Die DGHS wird 40 - Ein Rück- und ein Ausblick gibt es zum Jubiläum zu Lesen. Außerdem beschreibt DGHS-Vizepräsident Prof. Robert Roßbruch wie die strategische und programmatische Ausrichtung des Vereins in Zukunft aussieht. Und für alle Technikinteressierten wird die neue DGHS-App gegen unbemerktes Sterben "Lebenszeichen" vorgestellt.

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Ausgabe 2020-3

Wie die DGHS-Patientenverfügung mit einem Passus zur Corona-Krankheit ergänzt werden kann, wird in dieser Ausgabe beschrieben und welche Möglichkeiten bestehen, diesen zu erhalten. Außerdem kommentiert Rechtsanwalt Wolfgang Putz die Abschaffung des § 217 StGB. Und man erfährt, warum Lachen gesund ist und das Wohlbefinden fördert.

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Ausgabe 2020-2

Das Bundesverfassungsgericht erklärte den § 217 StGB für "nicht verfassungsgemäß". Daraus folgt: "Ja, es gibt ein Recht auf Suizidhilfe!" Außerdem erfahren Sie, wie Organe zukünftig ihren Besitzer wechseln. DGHS-Präsident Prof. Dr. Dr. h. c. Dieter Birnbacher erklärt hierzu den Bundestagsbeschluss vom 16. Januar 2020.

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Ausgabe 2020-1

Die DGHS diskutierte mit Bundestagsabgeordneten in Berlin. Es ging um das bevorstehende Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu § 217 STGB. Zudem: Der schwer erkrankte Harald Mayer will seinen Tod selbst bestimmen. Er zog vor das Verwaltungsgericht. Und: Wege aus der Alterseinsamkeit.

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